LEHRKONZEPT

Phasenwechsel

Lehrende
Dagmar Dörger
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Lehrveranstaltungen brauchen regelmäßige Phasenwechsel. Sonst drohen der Verlust von Konzentration und der Beteiligung der Studierenden. Es werden Phasen von etwa 15 bis 20 Minuten Länge empfohlen.

Eine typische Lehrveranstaltung kann wie folgt strukturiert sein:

  • „Hier bin ich“ – Begrüßen und bewußtes Ankommen in der Lehrveranstaltung, Einführung in die Inhalte der Lehrveranstaltung / Überblick in einem Bogen
  • Kurze Phase der Entspannung, z.B. durch Entspannungsübungen, Innehalten oder Reflektieren von Erreichtem (diese Phase sollte sich regelmäßig wiederholen)
  • Maximal 15 Minuten Beiträge, Informationen, Vortrag des Lehrenden
  • Wechsel zu einer Übung, Gruppenarbeit, aktiver Beteiligung der Studierenden
  • Wiederholung der Phasen
  • Zum Abschluß: Zusammenfassung der Ergebnisse, kurze Evaluation (Bsp: siehe Lehrkonzept „Evaluation mit Stein und Licht“)

Problem

Lösungen

Rahmenbedingungen

Prinzipiell sollten alle Lehrveranstaltungen diesem Grundprinzip der Strukturierung folgen. Dabei können die Phasen den Anforderungen und Rahmenbedingungen angepasst werden.

Konsequenzen

Materialien

Ressourcen

Ihre Anregung oder Frage

Wir wünschen uns, dass die Lehr-/Lernkonzepte kritisch betrachtet, genutzt und weiterentwickelt werden und damit lebendig bleiben. Nutzen Sie deshalb die Kommentarfunktion, um Ihre Einschätzung zum vorliegenden Lehr-/Lernkonzept zu geben. Teilen Sie Ihre Erfahrungen in der Umsetzung oder verweisen Sie auf ähnliche didaktische Methoden (bitte mit Referenzen oder Links). 

Ihre Einschätzung wird zunächst von uns geprüft und anschließend freigegeben.

Anprechperson des Lehrkonzepts

Bild von Jan Montag

Jan Montag

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