LEHRKONZEPT

Spaziergangswissenschaften

Lehrende
Stefan Andres
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Was bringt eine Stadt hervor? Wie kann man die Qualität einer Stadt wahrnehmbar machen? Studierende im Studiengang Stadt- und Raumplanung sollen Räume in verschiedenen Situationen erleben um daraus Schlussfolgerungen für ihre Entwicklung oder Weiterentwicklung ziehen zu können.

In einer als Wahlmodul besuchbaren Veranstaltung „Promenadologie – Spaziergangswissenschaften“ bekommen Studierende die Gelegenheit ausgewählte Ort der Stadt situationsgerecht zu bespielen. Die Situation kann dabei konform der eigentlichen Funktion des Ortes oder aber zuwider seiner ursprünglichen Funktion definiert sein. Stellvertretend für solche Orte seien genannt:

  • Park Venedig
  • Amphitheater am Petersberg
  • Parkplätze
  • Theaterplatz
  • Fischmarkt.

Nach Konzeption und prototypischer Umsetzung der Situation schließt die Veranstaltung mit einer Begehung aller Orte. Dabei beteiligt sich in der Regel die gesamte Fakultät.

Ziele sind zum einen das Üben eines Perspektivwechsels (Vom Planer zum Spaziergänger als typischen Ort-Erlebenden) und der Erwerb von Schlüsselkompetenzen.

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Konsequenzen

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Wir wünschen uns, dass die Lehr-/Lernkonzepte kritisch betrachtet, genutzt und weiterentwickelt werden und damit lebendig bleiben. Nutzen Sie deshalb die Kommentarfunktion, um Ihre Einschätzung zum vorliegenden Lehr-/Lernkonzept zu geben. Teilen Sie Ihre Erfahrungen in der Umsetzung oder verweisen Sie auf ähnliche didaktische Methoden (bitte mit Referenzen oder Links). 

Ihre Einschätzung wird zunächst von uns geprüft und anschließend freigegeben.

Anprechperson des Lehrkonzepts

Bild von Jan Montag

Jan Montag

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