Praxisbeispiel

Evaluation mit Stein und Licht

Lehrende
Dagmar Dörger
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In kleinen und mittleren Gruppen kann eine schnelle Form der Evaluation anhand zweier Symbole effizient durchgeführt werden.

Im Raum werden ein Stein und ein Licht positioniert. Studierende bekommen drei bis fünf Minuten Zeit zur Reflexion der zu Ende gehenden Lehrveranstaltung. Dabei sollen sie Stolpersteine und die Höhepunkte der Lehrveranstaltung identifizieren und auf Moderationskarten niederschreiben. In einer kurzen Einschätzung beschreiben sie die Stolpersteine und Höhepunkte und legen sie jeweils zum passenden Symbol.

Abschließend findet eine gemeinsame Diskussion der wesentlichen Punkte mit Lehrendem und Studierenden statt.

Herausforderung in der Lehre

Ziele Ihres Praxisbeispiels

Voraussetzungen für die Umsetzung

Die Methode eignet sich für kleine und mittlere Gruppen im Kontext von Seminaren oder seminaristischen Lehrveranstaltungen.

Vorgehensweise

Material zum Praxisbeispiel

Objekte / Symbole, die stellvertretend für Stolperstein und Höhepunkt stehen können

Hilfreiche Links und Quellen

Ihre Anregung oder Frage

Wir wünschen uns, dass die Praxisbeispiele kritisch betrachtet, genutzt und weiterentwickelt werden und damit lebendig bleiben. Nutzen Sie deshalb die Kommentarfunktion, um Ihre Einschätzung zum vorliegenden Praxisbeispiel zu geben. Teilen Sie Ihre Erfahrungen in der Umsetzung oder verweisen Sie auf ähnliche didaktische Methoden (bitte mit Referenzen oder Links). 

Ihre Einschätzung wird zunächst von uns geprüft und anschließend freigegeben.

Anprechperson des Lehrkonzepts

Bild von Jan Montag

Jan Montag

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